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Das Bonanza Fahrrad war ein Kultobjekt der 70er Jahre. Es war ein Fahrrad für Kinder und Jugendliche, das sich durch seinen langen Bananensattel mit Lehne und seinen zweiteiligen Hirschgeweih-Lenker auszeichnete.

Warum wurde das Bonanza Fahrrad verboten?

Das Krate wurde 1974 aufgrund seines Schalthebels von der Consumer Products Safety Commission verboten, was zu dem Ende des Modells führte. Heutzutage stellt Schwinn erneut Fahrräder unter dem Namen „Stingray“ her. Es ist möglich, dass es aufgrund technischer Mängel oder Sicherheitsbedenken aus der Produktion genommen wurde.

Bonanza Fahrrad Nachbauen

Es ist möglich, ein Bonanza Fahrrad nachzubauen. Dazu benötigt man die entsprechenden Teile wie den Bananensattel, den Hirschgeweih-Lenker und die imitierte Federung an der Vorderradgabel. Es gibt auch Anleitungen und Tipps im Internet, wie man ein Bonanza Fahrrad nachbauen kann.

Bonanza Fahrrad in den 70er Jahren

Das Bonanza Fahrrad war in den 70er Jahren sehr beliebt. Es wurde zuerst in den USA produziert und kam ab 1970 auch nach Europa. In Deutschland setzte sich der Name Bonanzarad durch, während in anderen Ländern wie Österreich auch Begriffe wie „High Riser“ oder „Polo-Rad“ aufkamen. Ursprünglich war das Bonanzarad als Kinderrad konzipiert, es wurde jedoch schnell auch unter Jugendlichen und Erwachsenen zum Kult-Fahrrad.

Fazit

Das Bonanza Fahrrad war ein Kultobjekt der 70er Jahre. Es war ein Fahrrad für Kinder und Jugendliche, das sich durch seinen langen Bananensattel mit Lehne und seinen zweiteiligen Hirschgeweih-Lenker auszeichnete. Auch heute noch erfreut es sich großer Beliebtheit bei Sammlern und Liebhabern.